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Einsatztagebuch

Hochwassereinsatz

Unwetter Maintal

Einsatznummer: 02/2023
Einsatzart:
Hochwassereinsatz
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
16.08.2023 - 17.08.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 16.08.2023 um 22:13 Uhr
Einsatzende:
17.08.2023 um 02:30 Uhr
Einsatzort:
Stadtgebiet Maintal
eingetroffen um 22:17 Uhr
Einsatzauftrag:

Jedes Fahrzeug bekam von der TEL Maintal Einsatzaufträge zugewiesen. Durch den Einsatz konnten insgesamt 7 Einsatzstellen mit mehr oder weniger überfluteten Kellerräumen/Tiefgeschossenabgearbeitet werden. Diese wurden auch zum Teil in Zusammenarbeit mit Kräften der Feuerwehr Maintal bewältigt.

 

 

Einsatzgrund:

Die Einsatzkräfte der DLRG Ortsgruppe Maintal wurden am Abend des 16.08.2023 aufgrund des großräumigen Unwetters mit Starkregen durch die Leitung der Feuerwehr Maintal im Rahmen des Gesamtalarms aller Maintaler Stadtteilwehren zusätzlich alarmiert.
 

 

Beteiligte Organisationen:
  • Feuerwehr Maintal
    (Gesamtes Stadtgebiet )
Eingesetzte Kräfte
1/3/5/9
  • 1 Zugführer
  • 2 Truppführer
  • 1 Gruppenführer
  • 5 Helfer KatS
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Rüstwagen (sonst. Fzg) - Pelikan Main-Kinzig 19-54-1
  • Fiat Ducato (MTW) - Pelikan Main-Kinzig 19-19-1
  • Gerätewagen Strom AC/DC - -
  • T3 (GW) - Pelikan Main-Kinzig 19-59-1

  • Kurzbericht:

    In Maintal befindet sich die Technische Unterstützungskomponente des 1.WRZ. MKK mit einem Rüstwagen mit Spezialbeladung Unwetter, einem weiteren Stromerzeuger auf Anhänger sowie Pumpen /Industriesaugernals mobiler Beladung

    Um 22:13 wurde der Alarm ausgelöst, Insgesamt wurde in Gruppenstärke mit drei Fahrzeugen und zusätzlich einem Anhänger SEA auf den Alarm reagiert. Zunächst rückten der Rüstwagen 19/54/1 mit Besatzung 0/1/2//3 sowie das MTF 19/19/1 mit SEA und Besatzung 0/1/3//4 aus, nachfolgend ergänzte der GW-Sonderausstattung 19/59/1 mit Besatzung 1/1/0//2 die Gruppe.

    Um 02:00 konnten die Kräfte der DLRG aus dem Einsatz entlassen werden. Um 02:30 war der Einsatz mit Einrücken in der Unterkunft beendet. Alle Helfer:innen kehrten unversehrt aber müde vom Einsatz zurück.

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